Erinnerungen können was gutes oder was schlechtes sein. Sie können dazu führen das man an eine gewisse Sache hängen bleibt, sich bindet…das ist meistens eher schlecht. Dann gibt es Erinnerungen, die Helfen sich an was zu Erinnern was einen mal wichtig war und vielleicht gut ist wieder aufzufrischen.
Seit Sonntag beschäftigt mich dieses Thema: Erinnerungen. Begonnen hat es durch einen Satz den jemand zu mir sagte (ungefähr so): Du hast ein Verfallsdatum und dieses ist seit 3 Jahren abgelaufen. Das bezog sich auf ein Armband das ich seit dem immer getragen habe von einem Ereignis vor 3 Jahren. Am Nachmittag hat dieser Satz mich einfach nicht mehr los gelassen und ich hab mich darauf eingelassen das Gott mir wohl etwas durch dieses Person/diesen Satz sagen will. Also schaute ich meinen Arm an bzw. die Armbänder die ich am Arm trage. Beide christlichen Armbänder sind aus meiner Vergangenheit. Und die Erinnerungen daran sind nicht umbedingt positiv sondern eher negativ. Gott zeigte mir das ich mich daran fest halte. Es zulasse das dieses Gefühl mich runter zieht und ich es gar nicht merke. Denn bis dahin war mir das nicht so wirklich bewusst. Gott zeigte mir einige dinge ganz klar was ich durch diese zwei Armbänder in mir auslöse und ich war geschockt. Denn das war mir echt nicht bewusst. So das Endergebnis war das ich mich von diesen Armbänder trennen werde und das alles aufarbeite. Begonnen hat es aber fertig ist er noch lange nicht. 🙂
Während diese Erinnerung zeigte Gott mir eine andere Erinnerungen als ich an meinem Leptob alte dokumente durchging um zu sehen was ich noch brauch oder was ich löschen kann. Etwas wo ich glar merke da will Gott das ich mich wieder dran setzte, mich dafür öffne und bereit bin für was neues.
Und zwar habe ich früher sehr viel geschrieben ob auf Papier oder auf dem Leptob ich konnte oft gar nicht mehr aufhören.
So habe ich früher immer lieder Texte geschrieben so richtig kindliche (leider weiß ich die Melody nicht mehr): titel: Du bist mein Herr und mein Gott!!
Du bist mein Herr und mein Gott zu dir kann ich gehen. Du holst mich dort ab wo ich gerade steh.ll: Denn du bist mein Gott. Der mich liebt! :ll Du fühlst mit mir. Egal wie es mir geht ob gut oder schlecht, das zählt nicht für dich. Denn du stehst bei mir auch wenn ich fall. ll: Denn du bist immer bei mir. :ll Jesus du lässt nicht los ja, du geht’s mit mir. Danke dafür.
dieses Lied hab ich mit 16 begonnen zu singen und zu spielen, ich spiel es immer noch aber mitlerweile ist es länger und ausgebauter: titel: Du kennst meine Seele Herr!!
Du kennst meine Seele, Herr. Ja du kennst meine Seele, Herr. Du weißt wies in mir aussieht Denn du kennst mein Herz. Oh Herr. Du kennst meinen Schmerz oh Herr, besser als ich selbers. Du weißt wie ich mich fühle Und du verstehst mich auch wenn ich es nicht kann. Ob ich weine oder lache, du kennst meine Seele, Herr. Du siehst den Schmerz denn keiner Sieht. Denn du kennst mein Herz, oh Herr. Du weißt wo ich Löcher hab, denn du kennst meine Seele Herr. Du siehst wenn ich mich versteck,wenn ich denn Schein waren will. Denn du siehst mein Herz. – mitlerweile ist auch ein Dankesabschnitt dabei…
Oder:
Hörst du mein Herz schlagen, hörst du es Schrein! Kannst du es hören? Ja ich bin allein. Ich schau um mich. Niemand ist da. Kannst du mich hören, oder bist du zu weit weg? Siehst du meine Tränen, oder bist du zu weit weg? Hörst du mein Herz schlagen, hörst du es Schrein! Kannst du es hören? Ja ich bin allein. Ich schau um mich Ich bin allein. Kannst du mich hören? Hörst du mich? Jesus warum antwortest du nicht!! Bin ich dir egal? Nichts wert? Warum antwortest du mir nicht. Kannst du mich nicht hören. Kannst du mich nicht sehen. Siehst du meine Tränen nicht. Ich schau um mich Und ja ich bin allein. Keiner da! Kannst du mich hören? Oder bin ich dir egal? Jesus, hörst du mein Schrein?
„Ja, mein Kind ich höre dich!“
….Erinnerung schlechte und gute sind bestandteil unseres Lebens. An manche sollte man sich Erinnern und an manche sollten vergessen werden bzw. verarbeitet werden.